Stirnlampe statt normaler Taschenlampe

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Wer noch keine besitzt, sollte sich unbedingt eine Stirnlampe zulegen, aber das nur vorweg! Warum ist das so? Ganz einfach, du hast die Hände frei zum tragen, arbeiten oder – im schlimmste Falle – zum kämpfen.

Stirnlampen sind oftmals viel leichter als Taschenlampen. Und wenn man sie tagsüber verstaut, nehmen sie auch kaum Platz weg. Kopflampen gehören in jeden Fluchtrucksack. Aber auch beim campen sind sie sinnvoll, wenn man nachts mal aus dem Zelt muss. Ich habe sogar immer eine im Auto, falls ich im Dunkeln eine Reifenpanne oder ähnliches habe.

Welches Modell

Was für eine Stirnlampe sollte es denn sein? Ich habe eine, die kann nicht nur weißes Licht erzeugen, sondern auch rot blinken und leuchten. Das kann von Vorteil sein, wenn ihr besonders auf euch aufmerksam machen möchtet oder mit Freunden einen Farbcode vereinbart habt. Ich persönlich finde Lampen mit USB Anschluss zum aufladen sehr gut. Diese laden in vier bis sechs Stunden vollständig auf und können bis zu 30 Stunden Licht abgeben. Meine Lampe ist in drei Stunden wieder aufgeladen, wenn sie ganz leer war. LED ist schon eine großartige Technik.

Nun kann man natürlich argumentieren, dass man in der Krise vielleicht nicht aufladen kann. Nur mal ganz ehrlich, niemand nutzt 30 Stunden am Stück eine Taschenlampe. Und vielleicht hat man ja eine voll Powerbank für eine Notsituation.
Kopflampen können ruhig von unbekannteren Herstellern sein. Man sollte aber trotzdem auf die Haptik  und die Funktionen achten. Wenn sich die Lampe schon billig anfühlt, dann lasst die Finger davon. Für meine habe ich im Internet 15 Euro bezahlt und ich benutze sie nun seit zwei Jahren. Es handelt sich hierbei um ein preiswertes Produkt von AENNON. Sie hat eine ultrahelle LED Technik, vier Lichtmodi (Fernlicht, Abblendlicht, rotes Licht, Strobolicht), ist ultraleicht (80 Gramm) und das Stirnband ist verstellbar. 

Bildquellen

  • Stirnlampe: Bildrechte beim Autor