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Wie der Titel schon vermuten lässt, geht es in diesem Blogbeitrag nicht nur über das Thema Krisenvorsorge in der Stadt, sondern diese Reihe wird von Helden handeln, eben von Helden des Alltags. Natürlich werden diese Helden in der Krise oder bei einer Katastrophe von besonderer Bedeutung sein, deswegen passen sie auch zu diesem Blog. In kurzen Abständen möchte der City Prepping Blog hier Interviews und Beiträge über Helden veröffentlichen. damit wir ihre Berufung besser kennenlernen und ihren Job ein wenig mehr verstehen können. Helden des Alltags gehören nämlich gewürdigt, besonders in diesen schweren Zeiten.
Packende Storys und Interviews
Oft arbeiten stille Vertreter in Berufen, die uns allen helfen. Berufe, die Leben retten. Aber brauchen diese Personen nicht auch mal ein Danke oder anerkennende Worte? Ich finde schon. Deswegen habe ich mich dazu entschlossen diese Serie hier ins Leben zu rufen und die Helden des Alltags zu benennen, ihre Jobs greifbar zu machen, auch Schattenseiten zu Wort kommen zu lassen. Die digitale Feder soll uns von Helden berichten. Manche Geschichten sind mit Blut geschrieben und tief berührend oder erschreckend. Andere Themen sind mit Tränen niedergeschrieben und machen traurig. Manche Interviews transportieren die Sonne. Eins ist aber sicher, jeder Geschichte ist einzigartig und jede Erzählung ist packend. Langweilige Texte überlassen wir anderen, hier finden Berührungen statt. Berührungen mit Enttäuschung über den Staat, der Helfer oft alleine lässt, Wut über zu kleine Budgets, Freude darüber helfen zu können und vieles mehr.
Die psychosoziale Notfallberaterin macht den Anfang
Zuerst habe ich eine Frau interviewt. Es gibt nämlich nicht bloß Helden des Alltags sondern tatsächlich auch Heldinnen. Ich gender zwar nicht gerne, weil ich das ausgesprochen übertrieben und zwanghaft finde, aber diese Frau hat es verdient Heldin genannt zu werden. Antje erzählt von ihrem Ehrenamt. Sie fährt raus bei Katastrophen und betreut Menschen in Not, Menschen die andere Menschen verloren haben. Auch die Hinterbliebenen von Selbstmorden werden betreut oder Angehörige von Verunfallten. Wenn das nicht eine ehrenhafte Tätigkeit ist, Menschen aufzubauen, zuzuhören und Trost zu schenken. Bis vor kurzem wusste ich gar nicht, dass es so ein Ehrenamt gibt, wenn ich ganz ehrlich bin. Antje hat es mir aber nahegebracht und so kam es zu einem Interview als Start für diese Reihe.
Was noch so geplant ist
Auf jeden Fall haben wir ganz schön viele Helden des Alltags. Wir haben Krankenpfleger, Krankenschwestern, Feuerwehrleute, Polizisten, Soldaten, THW Mitarbeiter. Nur um mal einige zu nennen. Es gibt noch so viele mehr. Auch ganz außergewöhnliche Berufe gibt es, zum Beispiel Piloten von Rettungshubschraubern oder Personenschützer. Ich möchte viele dieser Helden zu Wort kommen lassen und ihre Berufe und Ehrenämter etwas für die Leser beleuchten. Für mich ist übrigens ein Bauer, der unter den irren EU Gesetzen noch produziert genauso ein Held, wie ein Feuerwehrmann, der Menschen rettet. Beide erfüllen auf ihre Art und Weise eine gemeinnützige Aufgabe! Starten wir die Reihe Helden des Alltags mit Antje – der psychosozialen Notfallberaterin.
Bildquellen
- Heldin des Alltags – Antje – psychosoziale Notfallberaterin: Bildrechte beim Autor
- Helden des Alltags – Feuerwehr: Pixabay
- Helden des Alltags – Doktor: Pixabay